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HANDJOB – DIE 5 BESTEN HANDGRIFFE

Handjob – Auf den ersten Blick mag es wie eine einfache Übung erscheinen. Aber wenn du deinem Liebsten wirklich einen perfekten Handjob gönnen möchtest, gibt es ein paar Dinge zu wissen.

Handjob (aus dem Englischen Handarbeit) bezeichnet eine sexuelle Praxis, bei der der Penis mit der Hand des Partners befriedigt wird. Handjob unterscheidet sich von Masturbation, da die andere Person die Masturbation übernimmt. Die Anzahl der Finger, Geschwindigkeit, Druck, Rhythmus und Bereiche, die stimuliert werden, spielen bei der Technik eine wichtige Rolle. Im nächsten Kapitel erfahren Sie, worauf Sie beim Stricken achten müssen.

Manuelle Arbeitsanweisungen

Frischen Sie Ihre anatomischen Fähigkeiten auf – wichtig für guten Handjob

Mache ich die Handarbeit lieber trocken oder nass? Das Arbeiten mit nasser Hand (mit Speichel oder Gleitgel) ist oft angenehmer, da die Hand besser über den Penis gleitet – auch das Gefühl der Erregung für einen Mann ist anders. Das Arbeiten mit trockenen Händen kann manchmal zu einer Überreizung der empfindlichen Eichel führen, insbesondere wenn der Penis beschnitten ist.

Ein Handjob ist mehr, als die Hand auf den Penis zu legen und mit der Handfläche zu schütteln. Um zu verstehen, wo die Lustpunkte liegen, ist es sinnvoll, sich die erogenen Zonen anzusehen. Bei der Handarbeit sollten unbedingt Hoden, Damm, After, Eichel und Frenulum berücksichtigt werden. Das macht die Stimulation für das Paar abwechslungsreicher und noch schöner.

Handarbeit: Vorbereitung ist alles

Gleitmittel, Tücher für Sperma, Sextoys … Was immer Sie für den Handjob brauchen: Bereiten Sie es vor! Nichts ist ärgerlicher, als beim Sex wieder nach der richtigen Ausrüstung zu suchen. Praktisch ist ohnehin eine „Schmutzsachen“-Schublade auf dem Nachttisch, in der man alle wichtigen Dinge für den Sex verstauen und immer griffbereit haben kann.

Welche Position eignet sich für Handarbeit?

Sicher, dies bedeutet nicht die Position aus den Kamasutras, sondern einfach nur, wie Sie oder Sie richtig positioniert sind. Männer mögen es, wenn eine Frau andere Körperteile als den Penis berührt.

Wie er es bevorzugt: Möchte er bei der Handarbeit sitzen, liegen oder stehen? Dies ist die erste Frage, die beantwortet werden muss. Wenn er zum Beispiel sitzt, ist es eine gute Idee, ihn nackt von hinten zu umarmen und seinen Penis zu stimulieren. Damit er beim Handjob deine Haut auf seinem Rücken spüren kann – es macht ihn auch richtig geil.

Wenn Ihr Liebster liegt, können Sie sich neben ihn legen oder sich über ihn beugen. Dann kann es deinen Körper wunderbar bewundern. Manche Männer mögen es auch, wenn du vor ihnen kniest, während du deine Handarbeit machst. Wichtig ist, dass es nicht nur für Ihren Freund, sondern auch für Sie bequem ist. Denn wenn Sie in den Orgasmus wollen, kann die Prozedur etwas länger dauern und Sie sollten sich beide darin wohlfühlen.

Bevorzugen Sie Handarbeit mit oder ohne Gleitgel?

Handjob

Es kommt darauf an, wie es ihm gefällt. Manche Männer bevorzugen es nass zu sein, besonders wenn sie beschnitten sind. Dann ist die Handarbeit mit Gleit- oder Massageöl angenehmer. Andere Männer mögen es, wenn Sie Speichel nehmen oder Ihren Penis gar nicht befeuchten.

Stimuliere den richtigen Bereich beim Handjob

Die Lage stimmt – soweit gut. Jetzt aber bloß nicht einfach drauflos Rubbeln! Hier ist ein wenig Feingefühl gefragt. Zum Beispiel kannst du es zu Beginn sanft mit deinen Händen und Fingern streicheln. Streichen Sie mit den Fingern über Eichel, Schaft und Frenulum (Vorhautband). Da sich viele Nervenenden in der Eichel und dem Frenulum versammeln, solltest du sie nicht sofort überbeanspruchen – sonst steigt die Lust deines Freundes zu schnell.

Fahren Sie dann damit fort, die Vorhaut nach oben und unten zu bewegen. Nehmen Sie beide Hände – das macht es für ihn noch spannender. Während eine Hand die Vorhaut bewegt, kann die andere Hoden, Oberschenkel oder Damm massieren. Feier es ein bisschen. Denn wenn er merkt, dass Sie auch gerne masturbieren, wird er gleich doppelt aufgeregt. Küsse ihn zwischen erogenen Zonen wie Bauch, Oberschenkel und Penis. Wenn Sie hinter ihm sitzen, können Sie seinen Rücken und Nacken streicheln. Viele Männer finden es erregend, wenn ihnen eine Frau beim Handjob in die Augen schaut. Dies ist natürlich nur möglich, wenn Sie ihm den Handjob von vorne geben.

Spontanität ist gefragt

Das Schöne an Handarbeit ist, dass man damit seinen Liebsten gezielt verwöhnen kann. Er kann sich zurücklehnen und genießen. Das geht praktisch überall – draussen, drinnen, im Auto, im Kino oder unter dem Tisch…

Sextherapeutin Emma Ziff empfiehlt sanfte Handgreiflichkeiten unter der Dusche: „Schlüpfen Sie in die Dusche, ihn von hinten greifen, etwas Duschgel zwischen den Handflächen für eine kleine Massage auftragen. Gehen Sie nicht direkt auf den Punkt, sondern streichle seine Innenseiten seiner Oberschenkel und massiere dann seinen Hintern und Po mit etwas Schaum. Fahren Sie mit den Händen über seine Hüften und den Penisbereich.

Die Spontaneität beim Handjob ist wirklich sexy, also habe keine Angst, deinen Partner mit deiner Berührung zu überraschen, wann immer du Lust dazu hast. Sie werden schnell feststellen, ob er sich in diesem Moment auch Lust auf deine Hände verspürt. Streicheln Sie leicht über seine Hose, dann langsam seinen Gürtel und seinen Reißverschluss. Wenn er nichts tut, um dich aufzuhalten, bedeutet das „Weitermachen!“

Es geht um Vielfalt

Wie bei allen sexuellen Techniken gilt auch für die Handarbeit: Monotonie kann zum Orgasmus führen – ist aber ein bisschen langweilig. Daher ist es am besten, Abwechslung in das Spiel zu bringen. Variieren Sie das Tempo, den Druck, mit dem Sie die Vorhaut massieren, und die Lustpunkte, die Sie von Zeit zu Zeit stimulieren. Tipp: Wenn Sie bei Ihrer Handarbeit bemerken, dass er bald zum Orgasmus kommt, werden Sie sanfter und langsamer. So verschiebst du diesen großen Moment noch etwas länger – und er wird noch intensiver.

Von ihm lernen – wie macht er die Handarbeit?

Handjob

Was ist der richtige Weg, um ihn zum Orgasmus zu bringen?  Der beste Weg, dies herauszufinden, besteht darin, eine Technik von ihm zu lernen. Beobachte sie beim Masturbieren. Beobachte ihn beim Masturbieren. Wie legt er seine Hand auf seinen Penis? Wie geht er mit Eichel, Vorhaut, Penisschaft, Frenulum und Hoden um? Welche Berührung macht ihn besonders attraktiv? Ist es eher wie Massage, Reiben oder Fingern?

Sie können Ihren Partner auch offen fragen: Was findest du erregend? Er wird Ihnen auf jeden Fall einige Tipps für die Handarbeit geben. Sprechen ist im Allgemeinen der schnellste und einfachste Weg, um herauszufinden, wonach der andere in Liebe und Sex sucht. Genauso gut ist es, wenn Sie sich von ihr führen lassen. So können Sie gemeinsam herausfinden, wie Sie den perfekten Handjob machen!

Beobachte seine Reaktion

Achte in der Zwischenzeit darauf, wie er reagiert. Studieren Sie seine Mimik und hören Sie aufmerksam auf die Körpersprache, während Sie ihn verwöhnen. Jeder Mensch hat seine individuellen Vorlieben und Abneigungen. Wer etwas Neues ausprobieren möchte, tastet sich am besten langsam und vorsichtig vor und beobachtet es genau. Grundsätzlich, wenn er Sie nicht aufhält, machen Sie weiter.

Ein guter Handjob ist eine Kunst, aber mit viel Gefühl, Offenheit und ein bisschen Humor schafft es garantiert jeder. Und vor allem: Entspannen und gemeinsam Spaß haben!

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