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Virologin: Lockdown unvermeidlich

Lockerung vermutlich erst 2022 

Obwohl genügend Impfstoffe zur Verfügung stehen, sind bislang erst sechs von zehn Bürgern gegen das Corona Virus geimpft. Diese Impfmüdigkeit und grassierende, ansteckendere Delta-Varianten zeigen sich auch in der Neuinfektionskurve – die Zahl der Neuerkrankungen ist im Vergleich zum Vorjahr deutlich höher. Daher machte die Innsbrucker Virologin Dorothee von Laer für die nächsten Wochen eine pessimistische Prognose: „Wenn die Epidemie nicht so schnell wie möglich abebbt, werden wir den Lockdown nicht vermeiden can“, lässt sie im Interview erklären.

Niedrige Impfraten, reduzierter Schutz für ältere Menschen und hochansteckende Delta-Varianten: Diese Faktoren könnten uns erneut in einen Lockdown bringen, warnte Laer in einem Interview mit dem Nachrichtenmagazin „Profil“.

Der Ausschluss von Genesenen ist „bedeutungslos“

SIE warnte auch, dass die 1G-Regel „völlig bedeutungslos“ sei, da sie ausschließe, die sich erholt haben. Im Vergleich zu den Geimpften kann dies Menschen Eine erneute Ansteckung noch besser verhindern.

Für das Frühjahr 2022 ist der Virologe, vorausschauend: „Wir werden diesen Winter Kinder unter 12 Jahren impfen, und dann dauert es etwa zwei Monate bis Risikokinder geimpft sind die Bevölkerung ist geschützt.“ des Gesundheitssystems vorübergehen.

 

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