Was ist Homöopathie? Wie verbesesrt Homöopathie unsere Imunität? Erfahren Sie die Antworten
HOMÖOPATHIE STÄRKT UNSERE NATÜRLICHE VERTEIDIGUNG

Homöopathie: Die Stärkung Ihres Immunsystems, um gesund zu bleiben, ist in dieser Zeit von Stress und Pandemie unerlässlich. Und mit der Ankunft des Winters, wenn der Körper schwächer wird, müssen wir bestimmte vorbeugende Maßnahmen ergreifen, wie beispielsweise eine gute Ernährung oder Homöopathie, die helfen können, unsere Immunität zu stärken.
Was ist Immunität?
Immunität bezieht sich auf die Fähigkeit des Körpers, sich gegen Fremdkörper wie Viren, Bakterien, Pilze und Parasiten zu verteidigen. Es kann natürlich sein, d. h. von Geburt an aktiv, oder durch unser Immungedächtnis erworben.
Erworbene Immunität bezieht sich auf die Fähigkeit des Körpers, eine Bedrohung zu erkennen, sich anzupassen und sich daran zu erinnern. Wenn wir also erneut an bestimmten Krankheiten erkranken, kann unser Körper die entsprechenden Antikörper und Immunabwehr zur Bekämpfung freisetzen.
Was ist natürliche Immunität?
Wenn der Körper jedoch noch nie zuvor mit einer Krankheit konfrontiert war, ist dieses Immungedächtnis nicht vorhanden und der Körper hat größere Schwierigkeiten, sich zu organisieren, um schnell und effektiv zu reagieren. Deshalb ist es wichtig, seine natürliche Immunität zu stärken.
Diese natürliche Immunität, auch als angeborene Immunität bekannt, kann die meisten Infektionserreger neutralisieren. Es besteht hauptsächlich aus den natürlichen Barrieren der Haut, Tränen und Schleimhäute. Diese natürliche Immunität kann je nach den Gewohnheiten und Praktiken jedes Einzelnen geschwächt oder gestärkt werden.
Was kann mein Immunsystem stärken?
Eine Reihe von Faktoren und bewährten Verfahren können das Immunsystem stärken, darunter ein guter Lebensstil, gesunde Ernährung und regelmäßige Bewegung. Auch Nahrungsergänzungsmittel und ätherische Öle können zur Stärkung der natürlichen Abwehrkräfte des Körpers eingesetzt werden. Aber wenn wir langfristig und ohne Nebenwirkungen wirken wollen, bleibt die Homöopathie eine sichere Therapie, die von vielen homöopathischen Hausärzten und Apothekern zur Unterstützung des Immunsystems empfohlen wird.
Typischerweise verschreiben homöopathische Ärzte daher homöopathische Arzneimittel zur Stärkung der Immunität beispielsweise bei Virusepidemien oder bei Darmproblemen wie Gastroenteritis oder Winterinfektionen.
Aber fangen wir mit Basics an.
Was ist Homöopathie?
Die Homöopathie ist ein medizinisches System, das auf der Überzeugung basiert, dass der Körper sich selbst heilen kann. Diejenigen, die es praktizieren, verwenden winzige Mengen natürlicher Substanzen wie Pflanzen und Mineralien. Sie glauben, dass diese den Heilungsprozess anregen.
Es wurde Ende des 18. Jahrhunderts in Deutschland entwickelt. Es ist in vielen europäischen Ländern üblich, aber in den Vereinigten Staaten ist es nicht ganz so beliebt.
Wie funktioniert es?
Ein grundlegender Glaube hinter der Homöopathie ist „Similia similibus curentur – Ähnliches werde durch Ähnliches geheilt.“. Mit anderen Worten, etwas, das bei einem gesunden Menschen Symptome hervorruft, kann – in einer sehr kleinen Dosis – eine Krankheit mit ähnlichen Symptomen behandeln. Dies soll die natürlichen Abwehrkräfte des Körpers auslösen.
Rote Zwiebeln zum Beispiel lassen Ihre Augen tränen. Deshalb wird es in homöopathischen Mitteln gegen Allergien verwendet. Behandlungen für andere Krankheiten werden aus Giftefeu, weißem Arsen, zerquetschten ganzen Bienen und einem Kraut namens Arnika hergestellt.
Homöopathische Ärzte (die auch „Homöopathen“ genannt werden) schwächen diese Inhaltsstoffe durch Zugabe von Wasser oder Alkohol ab. Dann schütteln sie die Mischung als Teil eines Prozesses, der als „Potenzierung“ bezeichnet wird. Sie glauben, dass dieser Schritt die heilende Essenz überträgt. Homöopathen glauben auch, dass das Medikament umso wirksamer ist, je niedriger die Dosis ist. Tatsächlich enthalten viele dieser Mittel keine Moleküle der ursprünglichen Substanz mehr. Sie kommen in einer Vielzahl von Formen, wie Zuckerpellets, flüssige Tropfen, Cremes, Gele und Tabletten.
Während Ihres Termins wird Ihnen ein Homöopath eine Reihe von Fragen zu Ihrer geistigen, emotionalen und körperlichen Gesundheit stellen. Sie verschreiben das Mittel, das am besten zu all Ihren Symptomen passt. Dann werden sie die Behandlung für Sie maßschneidern.
Sie können auch rezeptfreie homöopathische Mittel in Drogerien und Reformhäusern kaufen. Dosierung und Qualität dieser Produkte sind herstellerabhängig.
Welche Erkrankungen behandelt Homöopathie?
Es wird für eine Vielzahl von Gesundheitsproblemen verwendet, einschließlich einiger chronischer Krankheiten:
Allergien
Migräne
Depression
Chronische Müdigkeit
Rheumatoide Arthritis
Reizdarmsyndrom
Prämenstruelles Syndrom
Es kann auch bei kleineren Problemen wie Prellungen, Kratzern, Zahnschmerzen, Kopfschmerzen, Übelkeit, Husten und Erkältungen verwendet werden.
Verwenden Sie keine homöopathischen Arzneimittel bei lebensbedrohlichen Krankheiten wie Asthma, Krebs und Herzerkrankungen oder in Notfällen. Sie sollten es auch vermeiden, es anstelle von Impfstoffen zu verwenden. Einige homöopathische Produkte, die „Nosoden“ genannt werden, werden als Alternative zu Impfstoffen vermarktet, aber es gibt keine Forschung, die ihre Wirksamkeit belegt.
UNTERSTÜTZENDE HOMÖOPATHIE IM VORLAUF IN DEN WINTER
Die Homöopathie ist daher eine ideale Behandlung, um die körpereigene Abwehrkraft in der Vorwinterung zu stärken, den Ausbruch von Krankheiten zu vermeiden oder zumindest deren Auswirkungen zu minimieren. In den kältesten Monaten des Jahres ist der Körper einer doppelten Bedrohung ausgesetzt.
Erstens zirkulieren Viren leichter, wenn wir drinnen sind. Zweitens verlangsamt sich der Körper aufgrund von Stress, Müdigkeit und Vitaminmangel ein wenig, was hauptsächlich durch die Abnahme der Tageslichtstunden verursacht wird. Eine Vielzahl von Faktoren, die erklären, warum die Fähigkeit des Körpers, äußere Aggressionen zu bekämpfen, beeinträchtigt ist.
Hier kann die Homöopathie ins Spiel kommen. Angehörige der Gesundheitsberufe raten regelmäßig dazu, die Immunität zu verbessern, die Virulenz der Symptome zu reduzieren oder eine schnellere Genesung zu fördern.
BEI DER HOMÖOPATHIE WIRD DER EINZELNE GANZ BETRACHTET
Da die Homöopathie das Individuum als Ganzes behandelt und gleichzeitig eine individuelle Behandlung bietet, hilft sie Patienten besonders effektiv, ihre natürliche Immunität zu stärken. Jeder Mensch hat in seinem Körper und mit seiner Lebensgeschichte spezifische Bedürfnisse und mögliche Defizite.
Der ganzheitliche Ansatz der Homöopathie trägt zur allgemeinen Stärkung des Gesundheitszustandes des Patienten bei, insbesondere indem er von vornherein die Notwendigkeit einer Stärkung der natürlichen Abwehrkräfte berücksichtigt.
Dieser Ansatz ist nur möglich, weil die Homöopathie eine Auseinandersetzung mit dem psychologischen Kontext, der Lebensumwelt etc. in ihre Behandlung einbezieht. All diese Faktoren tragen dazu bei, geeignete und personalisierte Medikamente zu verschreiben. Daher können identische Symptome bei zwei Personen je nach den persönlichen Daten der einzelnen Personen unterschiedlich behandelt werden.
Diese Berücksichtigung individueller Realitäten erklärt, warum immer mehr Onkologen die Homöopathie einsetzen, um ihren Krebspatienten zu einer Verbesserung der Lebensqualität zu verhelfen, parallel zu aggressiveren Behandlungen wie Chemo- und Strahlentherapie, die ihr Immunsystem schädigen.
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